GR 56 - Bütgenbach - Losheimergraben (18,6 km) - Ostbelgien Zum Inhalt wechseln

GR 56 - Bütgenbach - Losheimergraben (18,6 km)

Fernwanderweg empfohlene Tour

GR 56 - Bütgenbach / Losheimergraben

Fernwanderweg · Bütgenbach Geöffnet
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  • See von Bütgenbach
    See von Bütgenbach
    Foto: Dominik Ketz, CC BY-SA, Tourismusagentur Ostbelgien
Hint

Explanation

Für dich ausgewählte alternative Vorschläge

    Eingebettet in die liebliche Landschaft nahe des bekannten Hohen Venns erstreckt sich das schmale Warchetal.

    Geöffnet
    mittel
    Strecke 18,8 km
    4:55 h
    152 hm
    38 hm
    672 hm
    543 hm

    Eine reizvolle Einheit bilden der attraktive, bereits im 9. Jhd. erstmalig erwähnte Ort Bütgenbach, der direkt an den Stausee mit einem bekannten Freizeitzentrum grenzt. Am See werden seltene Narzissenwiesen gestreift, bevor der Warche durch ihr anmutiges Tal gefolgt wird. Über die aussichtsreichen Wiesenflächen der höchstgelegensten Region Belgiens, rückt schon bald Büllingen ins Blickfeld. Bis Honsfeld ziehen sich nochmals weite Felder, um dann durch einen  zauberhaften Wald zur belgisch-deutschen Grenze zu wandern.

    Autorentipp

    Der Ardenner Cultur Boulevard ist eine Museumswelt für sich und ist einen Besuch wert. 

    Profilbild von Tourismusagentur Ostbelgien
    Autor
    Tourismusagentur Ostbelgien
    Aktualisierung: 24.01.2024
    Schwierigkeit
    mittel
    Gesamtschwierigkeit
    mittel

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    672 m
    Tiefster Punkt
    543 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Asphalt 12,75%Schotterweg 10,21%Naturweg 51,48%Pfad 23,67%Straße 1,86%
    Asphalt
    2,4 km
    Schotterweg
    1,9 km
    Naturweg
    9,7 km
    Pfad
    4,4 km
    Straße
    0,3 km
    Höhenprofil anzeigen

    Einkehrmöglichkeiten

    Hotel Bütgenbacher Hof
    Restaurant Brüls

    Sicherheitshinweise

    Keine besonderen Sicherheitshinweise. Hunde müssen an der Leine geführt werden.

    Weitere Infos und Links

    Tourismusagentur Ostbelgien VoG

    Hauptstraße 54

    4780 Sankt Vith

    +32 80 22 76 64

    info@ostbelgien.eu 

    www.ostbelgien.eu 

    BE 0715 454 578 - RJP/RPM Eupen

    Wegbeschreibung

    BÜTGENBACH - Man kann die heutige Etappe wieder unter dem Bahnviadukt beginnen - dort wo wir sie gestern verlassen haben - und gleich wieder den weiß-roten Wanderzeichen folgen. Dieser Weg führt erst weiter abwärts ins Tal zur Warche, biegt aber bald nach rechts von der Straße weg. Über einen schmalen Pfad steigt man dann steil aufwärts zur Staumauer der Bütgenbacher Talsperre.

    Kommt man jedoch aus der Ortsmitte startet man besser vor der Kirche. Man geht links an der Kirche vorbei bis man auf die Burgstraße stößt. Auf der Burgstraße angekommen biegt man links ab. Die Burgstraße führt dann im großen Bogen zum Stausee und bald erreichen wir die Staumauer, die wir auf jeden Fall überqueren müssen. Hier an der Staumauer sehen wir dann auch wieder die weiß-roten Wanderzeichen des GR56.

    Sofort nachdem wir die Staumauer überquert haben, verlässt der GR56 (nach zirka 25 Meter) die Straße  "An der Ley" wieder. Hier biegen wir nach rechts auf den Uferweg ab. Der Wanderweg ist auch mit „Rund um den See“-Wegweisern gekennzeichnet, verlaufen kann man sich hier nicht. Wir wandern jetzt gut 4 km, auf dem nahezu ebenen Uferweg am See entlang. Auf der gegenüberliegenden Uferseite sieht man das Sport- und Freizeitzentrum Worriken.

    Dort wo der See langsam wieder schmaler wird, um sich dann zum Bach zu wandeln, erreichen wir eine Abzweigung. Würden wir geradeaus weiter den weiß-roten Zeichen folgen, kämen wir nach zirka 700 Meter zum Dorf Wirtzfeld und von dort weiter nach Krinkelt. In Krinkelt trifft man dann wieder auf die Hauptschleife des GR 56.

    5,6 Km BEGINN DER VERBINDUNG NACH KRINKELT

    Wir gehen nicht in Richtung Witzfeld sondern nach rechts und überqueren die Holzwarche. Die Holzwarche ist einer der beiden Zuflüsse der Talsperre. Jetzt folgen wir - zum Teil über einen breiten Holzsteg - dem Ufer der Holzwarche. Der Bach weitet sich schnell wieder zum See. Über unseren Wanderweg umrunden wir nunmehr eine Landzunge, bis wir zu der Stelle kommen, wo von der anderen Seite die Warche den See erreicht. Unser Weg führt uns in südlicher Richtung am See entlang weiter, bis wir die Straße erreichen. Wir gehen über die Warchebrücke und biegen am Ende der Brücke in die Gasse gleich links (nicht den asphaltierten Weg nehmen).

    Links von uns im Tal meandert die Warche durch ein breites, unter Naturschutz stehendes Tal. Rechts von uns, fast parallel zu unserem Weg erkennen wir wieder den alten Bahndamm, auf dem jetzt der RAVeL verläuft. Wir kommen zu einer Bahnunterführung, die wir durchqueren und im Bogen kommen wir auf der anderen Seite zur Bahntrasse zurück. Die Gasse verlässt die Bahnlinie und mündet etwas weiter in eine schmale asphaltierte Straße. Hier biegen wir links ab, gehen leicht bergan bis zur nächsten Kreuzung mit einer Marienkapelle. Auch hier gehen wir wieder links weiter in die wenig befahrene „Alte Aachener Straße". Nachdem wir über eine Kuppe gewandert sind, erreichen wir die ersten Häuser von Büllingen. Es geht leicht abwärts in Richtung Ortsmitte - links von uns sehen wir die Fußballplätze von Büllingen. Am unteren Ende der Straße (dort wo der Heilige Georg mit dem Drachen kämpft) biegen wir links ab in die Klöppelsgasse. Diese verlassen wir aber schon nach knapp 100 Meter wieder nach rechts.Wir gehen weiter bergan und kommen zur Kirche von Büllingen.

    4,4 Km BÜLLINGEN/BULLANGE

    In Büllingen gibt es Hotels, Restaurants, Cafés und auch Einkaufsmöglichkeiten. Kurz nachdem wir die Pfarrkirche von Büllingen passiert haben, kommen wir zur Hauptstraße (N632) der Triererstraße. Gegenüber geht es weiter den „Geissberg“ abwärts. Wir behalten auch an der nächsten Abzweigung unsere Richtung bei und wandern über die Straße „Am Kammerborn“. Immer noch die gleiche Richtung beibehaltend, gehen wir die Straße „Am Hügel“ hoch. Auch hier wo die Straße "Am Hügel" nach rechts abdreht, behalten wir konstant unsere Richtung bei, wir gehen geradeaus weiter. Die schmale Straße heißt „Zur Bannmühle" und führt uns über eine Eisenbahnbrücke aus Büllingen hinaus. Wir sind jetzt auf dem Weg nach Honsfeld.

    Links von uns in einem breiten Talboden schlängelt sich die junge Warche. Im Frühling blühen auch hier die wilden Narzissen und im Sommer erkennt man die cremig weißen Rispen des „Mädesüß“, die einen leicht süßlichen Geruch verströmen.

    Der GR Wanderweg verläuft erst parallel zum RAVeL, um dann wieder (kurz vor Honsfeld) im Bogen den alten Bahndamm zu erreichen. Hier biegen wir links ab und gehen jetzt ein Stück über den RAVeL. Vor uns erkennen wir eine hohe Steinbrücke welche über den Rad- und Wanderweg führt. Rechts vom RAVeL errinnert uns das Schild "Honsfeld" daran, dass hier einmal der Zug hielt. Ein paar Meter hinter dem Schild müssen wir links, über ein schmales Pfädchen, den RAVeL wieder verlasssen. Wir gehen den parallel zum RAVeL verlaufenden Weg leicht bergan. Oben an der hohe Steinbrücke angekommen führt uns der Weg über diese alte Eisenbahnbrücke hinein ins Dorf Honsfeld. Hinter dem Dorfgasthof (Cafe Magney) biegen wir links ab, kommen an der Schule vorbei und gehen bis zur nächsten Kreuzung weiter.

    4,2 Km HONSFELD

    Wir folgen weiter den weiß-roten Wanderzeichen des GR 56 – Variante Warche. 

    Da die Amel Variante hier endet werden wir nun der Warche Variante folgen. Deshalb biegen wir nach rechts ab und gehen weiter in Richtung Holzheim, Hünningen und Buchholz. An der nächsten Abzweigung biegen wir wieder links ab (geradeaus geht es nach Holzheim). Auch an der nächsten Gabelung gehen wir weiter geradeaus in Richtung Hünnigen und kommen bald wieder unter der alten Bahnlinie (RAVeL) durch. Nach etwa 400 Meter verlassen wir die Straße die nach Hünningen führt und biegen rechts in eine Gasse ein. Wir kümmern uns nicht um Querwege sondern gehen geradeaus weiter.

    Erst geht es leicht bergan, dann wieder etwas abwärts. In der Nähe eines Ferienhofs erreichen wir den Waldrand. Wir wählen den Weg rechts der uns in südlicher Richtung führt, Hier waren vor kurzem die Holzfäller am Werk. Rechts von unserem Weg ist wieder der Bahndamm zu erkennen. Wir wandern den Weg immer geradeaus weiter bis wir am Ende auf eine asphaltierte Waldstraße stoßen. Hier erreichen wir den Hauptweg des GR 56. Sie befindet sich am Knotenpunkt 68.

    Würde man nach rechts unter die Unterführung durchgehen, käme man nach 100 Meter zu dem kleinen Weiler Buchholz.

    3,1 Km BUCHHOLZ

    Wir folgen aber zuerst die Richtung vom Knotenpunkt 69 und danach den KP77, wo das Hotel Schröder sich befindet.

    2,4 Km LOSHEIMERGRABEN Ende der Etappe in Losheimergraben.

    Einkehr
    Tipp
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    Top Partner
    Wegpunkt
    Startpunkt
    Endpunkt
    Tiefpunkt
    Höhepunkt
    Vorhersage
    Foto
    Video

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit dem Zug: www.belgiantrain.be 

    Mit dem Bus: www.letec.be 

     

    Parken

    Bütgenbach - Worriken

    Koordinaten

    DD
    50.427114, 6.212945
    GMS
    50°25'37.6"N 6°12'46.6"E
    UTM
    32U 302049 5589833
    w3w 
    ///viereck.übung.inka
    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

    Ausrüstung

    Wanderschuhe empfohlen.

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     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Status
    Geöffnet
    Schwierigkeit
    mittel
    Gesamtschwierigkeit
    mittel

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    18,8 km
    Dauer
    4:55 h
    Aufstieg
    152 hm
    Abstieg
    38 hm
    Höchster Punkt
    672 m
    Tiefster Punkt
    543 m
    Etappentour Von A nach B hundefreundlich kulturell / historisch

    Statistiken

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    Strecke
    Dauer
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