Das Dorf Hergenrath wurde 1280 zum ersten Mal urkundlich erwähnt unter der Namenform Heyenrodt. Zu dieser Zeit lebten die Adelsfamilien „von Eyneberg“ und „von Hergenrath“ in dieser Gegend. Erstere bewohnten die hoch über der Göhl erbaute Eyneburg.
Die Landschaft um Hergenrath wird neben der mittelalterlichen Burg durch das Tal der Göhl mit seinen schroffen Felsformationen geprägt. Die Natur und der Mensch haben hier einen idyllisch romantischen Landschaftsstrich entstehen lassen.
Der Bahnhof Hergenrath, fünf Minuten vom Waldeingang entfernt, ermöglicht es den Gästen, ihren Spaziergang unmittelbar nach dem Ausstieg aus dem Zug inmitten der Natur zu beginnen.
Integriert in die Landschaft und entlang der Wanderwege gibt es vieles zu entdecken: Alte Mühlen, Häuser ab den 15. Jh., Wegekreuze (16. Jh.), Hammerbrücke (1841 – Neubau: 1999), Kalköfen (1911), ...