Typisch belgisch - Belgien von A bis Z
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Belgien hat ein Imageproblem. Obwohl es über eine reiche Geschichte, großartige Landschaften und wunderschöne Städte verfügt, ist das Land nur wenigen wirklich bekannt. Das merkt man z.B., wenn es wieder einmal heißt, dort werde „Belgisch“ gesprochen. Belgien gilt als ein wenig schräg, als Land der beleuchteten Autobahnen, der Frittenbuden und Chocolaterien, zehenkrümmenden Bausünden und der Erfinder eines undurchschaubaren politischen Systems. Beschäftigt man sich näher mit dem Land, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ohne Belgien sähe die Welt, und insbesondere Europa, heute anders aus.
Gerd Busse spürt in Typisch belgisch dem Besonderen an Belgien und den Belgiern nach. Dabei geht es um die Geschichte, die Kultur, die Gesellschaft und den Alltag des Landes. Und es geht um die Menschen, die dort leben: Flamen, Wallonen, Deutsch- und Sonstwiesprachige – ein etwas anarchisches, aber überaus liebenswertes Volk, wie der Autor findet.
„Wenn man Belgien erklären wollte, und sein Gegenüber würde es hinterher voll und ganz verstanden haben, hätte man es schlecht erklärt.“ (Bert Kruismans. De blote Belg)
(c) Gerd Busse
Herausgeber: GEV (Grenz-Echo Verlag)