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Burg-Reuland

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Burg-Reuland

Reuländer Burgleute, Eifel-Gotik und das malerische Ourtal

„Die Perle der Ostkantone“

„Die Perle der Ostkantone“ – so nennen die lokalen Gästeführer ihre Heimat liebevoll. Lassen Sie sich von der herrlichen Landschaft und ihrer Geschichte in den Bann ziehen: vom Untergang der Burg, der einzigartigen „Eifel-Gotik“ bis hin zum Aufblühen einer neuen Gesellschaftsschicht im 18. Jahrhundert.

Orte von Interesse

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Panoramatafel Burg-Reuland

Die Panoramatafel befindet sich auf dem Höhenweg zwischen Weweler und Lascheid zwischen Wanderknotenpunkt 8 und 9. Von dieser Stelle aus eröffnet sich dem Betrachter eine wunschschöne Fernsicht über das Ulf- und Ourtal. Die Luftaufnahme veranschaulicht die Besonderheiten des Reliefs sowie der Sehenswürdigkeiten, die sich unweit der Panoramatafel befinden und einen Abstecher lohnen.

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360° Ansicht

Burgruine Reuland

Die Burg von Burg-Reuland gehört zu den schönsten und größten Burgruinen der Ardennen. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war bis ins 18. Jahrhundert eine gewaltige Anlage. Der heutige Ruinenkomplex hat immer noch eine Größe von 55 m auf 65 m und ist nur ein kleiner Teil der ehemaligen Burg. Die gewaltigen Mauern, die früher den äußeren Burghof umschlossen und bis ins Ulftal reichten, existieren nicht mehr. Einen eindrucksvollen Einblick in die Geschichte und das Leben rund um die Burg Reuland vermittelt die Lauschtour Burg-Reuland. Per kostenloser App wird die Geschichte der Burg von einheimischen Erzählern nachvollzogen. Somit erhält der Besucher ein lebendiges Bild vom bunten Leben in und um die Burg herum. Zum Beispiel erfahren die Besucher, warum der Brunnen in der Burg neben der Versorgung mit Wasser, auch zur Verteidigung der Burg beitrug. Die Ruine befindet sich im Besitz der Deutschsprachigen Gemeinschaft und steht unter Denkmalschutz. Im Infopavillon der Burg, der noch zum Teil aus den Steinen des Wohngebäudes des 17. Jahrhunderts stammt, wird die Geschichte der Burg übersichtlich dargestellt. Zu sehen sind u.a. Fundstücke der archäologischen Ausgrabungen vor Ort. Die kleine Ausstellung dokumentiert in Bild und Schrift die Ausgrabungs- und Restaurierungsarbeiten und gibt einen Überblick der Besitzer und Bewohner der Burg. Zu den Exponaten zählen ferner Abbildungen alter Dokumente und Siegel.

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360° Ansicht

St.-Stephanus-Pfarrkirche

Der Standort der fachgerecht restaurierten Kirche von Burg-Reuland hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 1213 zurückreicht. In einer Urkunde wurde bereits damals eine Kapelle in Rullant erwähnt. Im Jahre 1771 wurde an Stelle der Vorgängerbauten durch den Baumeister Ferdinand Stark eine größere Kirche erbaut, die dem heiligen Stephanus geweiht wurde. Sehr auffällig ist die zwiebelförmige Kirchturmspitze der Pfarrkirche. Der aus Tirol stammende Baumeister hatte sich in Recht niedergelassen und diese Bauform aus seiner Heimatregion mitgebracht und an der Reuländer Kirche umgesetzt. Auch das rundbogige Portal der Kirche mit einem Rahmen aus Rechter Blaustein und die Madonna in der Muschelnische dürften Arbeiten des Baumeisters Starck sein. Im Inneren glänzt die Kirche mit einer barocken Ausstattung. Ein aus belgischem Schiefer gefertigter Sarkophag erinnert an einen der Herrscher der Burg: Balthasar v. Pallant († 1625) und seine Frau Elisabeth (†1614). Der spätbarocke, bzw. Rokoko- Hauptaltar aus dem Jahr 1750 ist den Pfarrpatron Stephanus und Eligius geweiht und wird von einem Kreuz und betenden Engeln überkrönt. Die beiden Seitenaltäre sind der Muttergottes und dem heiligen Joseph geweiht. Links neben dem Altar befindet sich eine Statue der heiligen Lucia, die als Schutzpatronin bei Halsschmerzen angerufen wird. Die Orgel der Kirche stammt aus dem Jahre 1862 und wurde von den Orgelbau-Brüdern Müller aus Reifferscheid erbaut.

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Haus Orley

Im 18. Jahrhundert kam es zu einem gesellschaftlichen Wandel: Der bis dahin herrschende Adel wurde langsam von bürgerlichen Geschäftsleuten abgelöst. Hatte der Adel seine Macht und Reichtum mit prunkvollen Schlössern zur Schau gestellt, so machten die Geschäftsleute dies nun mit der Errichtung herrschaftlicher Häuser. Das Haus Orley ist ein gutes Beispiel für diesen Wandel. Während die Burg oberhalb des Hauses langsam verfiel, errichtete die Familie Orley an ihrem Fuße einen Prachtbau. Über dem barocken Türrahmen aus Rechter Schiefer findet sich das Wappen der Familie und das Jahr seiner Errichtung 1747. Das Haus Orley kann für die damaligen Verhältnisse als Luxusbau bezeichnet werden: Es gab Toiletten im Haus, eine Heizung und besonders große Fenster. Selbst die rote Farbe der Fassade war teuer und dokumentiert den gesellschaftlichen Status der Familie Orley. All diese Details waren zur damaligen Zeit nicht üblich und kosteten einiges an Geld. Das Haus wurde aus Bruchstein errichtet und dann verputzt. Die Einfassungen der Fenster und Türen sind aus Rechter Schiefer gestaltet. Der Keller, eine Feuerstelle in der Küche, und zahlreiche Vertäfelungen im Inneren stammen vermutlich aus einem Vorgängerbau.

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Steinbruch „Auf Schleid“

In der Nähe von Steffeshausen befindet sich der Steinbruch „Auf Schleid“. Hier wurden Fossilien aus dem Devonzeitalter gefunden. Diese erdzeitliche Periode begann vor zirka 420 Millionen Jahren und endete vor zirka 360 Millionen Jahren.  Zu dieser Zeit befand sich die europäische Landmasse unterhalb des Äquators und wurde von einem flachen Meer bedeckt. Durch die Verschiebung der Kontinente im Laufe der folgenden Millionen Jahre wurde das Land an die Stelle verschoben, an der es sich heute befindet. Als sich das Wasser zurückzog, wurden seine Hinterlassenschaften von anderen Schichten überlagert und im Laufe der Zeit zu Stein gepresst. Die im Steinbruch gefundenen Fossilien sind einerseits Abdrücke von Muscheln und andererseits welliger Sand, der sich zur Zeit des Flachmeeres an dessen Grund gebildet hatte. Einige Fundstücke sind im Heimatmuseum im Kulturhaus (von-Orley-Straße 24) zu sehen.

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Ehemaliger Bahnhof Reuland

Der ehemalige Bahnhof von Burg-Reuland, ein roter Backsteinbau, liegt an der historischen Bahnlinie, die Aachen und Luxemburg miteinander verband. Um 1900 war dies eine viel befahrene Zugstrecke, auf der Kohle nach Luxemburg und Eisenerz nach Aachen transportiert wurde. Über seine industrielle Bedeutung hinaus, stellte die Bahnlinie für die Bewohner der Eifel-Ardennen-Region aber auch die Möglichkeit dar, zur Arbeit und zum Handel in größere Städte wie Sankt Vith, Malmedy oder Aachen zu gelangen. Als 1919 durch den Versailler Vertrag die Kreise Eupen und Malmedy aus preußischer Herrschaft unter die Obhut der belgischen Krone wechselte, verlor die Bahnverbindung an Bedeutung. Die Verbindung von Aachen nach Luxemburg wurde durch das Moseltal umgeleitet, so dass der Zugverkehr deutlich abnahm. Während der zwei Weltkriege wurde die Bahnlinie im Wechsel vom deutschen bzw. alliierten Militär betrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Zerstörungen aber derart massiv, dass die Linie nach und nach stillgelegt wurde und der Güterverkehr in den 1960er Jahren komplett auf die Straße verlagert wurde. Seitdem ist die „Vennbahn“ genannte Verbindung stillgelegt. Sie wurde später als Radweg wiederbelebt und heutzutage genießen zahlreiche Radfahrer die durch viel Natur führende auto- und steigungsarme Strecke auf dem Vennbahnradweg zwischen Aachen und Luxemburg.

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Vennbahntrasse

Einst verband die Vennbahn die Kohlereviere um Aachen mit dem Norden Luxemburgs. Die Bahnlinie diente vor allem dem Transport von Kohle und Eisenerz. Heutzutage ist die Vennbahn ein 125 Kilometer langer Rad- und Wanderweg von Aachen – einmal quer durch Ostbelgien - nach Troisvierges in Luxemburg. Auf der Fahrt über die Vennbahn durchquert man faszinierende Landschaften, erlebt das Flair des Grenzlandes und kann auf zahlreichen Schautafeln lebendig präsentierte Vennbahn-Geschichten sowie historische Einblicke erhalten. Das Our- und das Ulftal gehören zu den idyllischsten Passagen entlang der Vennbahn. Auf dem Teilstück von Auel nach Oudler genießen Freizeitaktive im Tal der Ulf den Blick auf die urigen Häuser und die Burgruine von Burg-Reuland, einem typisch mittelalterlich angelegten Ort. Die geringe Steigung und die beinahe vollständig asphaltierte Fahrbahn der Vennbahn sorgen für höchsten Fahrkomfort. Der Vennbahn Radweg ist einer der längsten Bahntrassen-Radwege Europas und wurde bereits mehrfach international prämiert. Info: www.vennbahn.eu

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Steffeshausen

Das Dorf Steffeshausen liegt im Ourtal auf einer Anhöhe. Es wurde 1214 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Seinen Namen erhielt der Ort von den ehemaligen Herren von Steffeshausen. Die Pfarrkirche St. Petrus stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert, wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und erhielt 1935 ihr heutiges Aussehen. Bemerkenswert ist, dass das 122 Einwohner zählende Dorf eine weitere Kirche, die Herz-Jesu-Kirche, aufweist. Diese wurde Ende des 20. Jahrhunderts auf Initiative des traditionalistischen katholischen Pfarrers Paul Schoonbroodt erbaut und 1991 geweiht. Paul Schoonbroodt war zunächst Kaplan und Religionslehrer in verschiedenen Städten des Bistums Lüttich. Im Jahre 1970 wurde er Pfarrer von Steffeshausen. Als er seitens des Bistums aufgefordert wurde, die neue Liturgie zu feiern, weigerte er sich und blieb bei der Liturgie im tridentinischen Ritus. Dies führte zu Konflikten mit dem Bistum, welches ihn zunächst aus der Pfarrei entfernte und schließlich 1988 exkommunizierte. Mit Spendenmitteln ließ er die Herz-Jesu-Kirche errichten und feierte dort bis zu seinem Tod 2012 die Liturgie im überlieferten Ritus.

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Weweler

Der Weiler Weweler befindet sich hoch über dem Zusammenfluss von Ulf und Our. Archäologische Funde weisen darauf hin, dass an dieser Stelle bereits zu Zeiten der Römer gesiedelt wurde. Das wird zum einen an der Lage des Ortes über dem Tal gelegen haben, aber vermutlich auch an der Furt durch die Our, die unterhalb von Weweler lange Zeit genutzt wurde. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Weweler im Jahre 1313 als Wewilre. Insbesondere der weiße Turm der St.-Hubertus-Kapelle ist von weitem gut sichtbar und ragt aus dem satten Grün der Landschaft hervor. Aufgrund der erhöhten Lage wurde die Kapelle mehrfach vom Blitz getroffen und fing Feuer. Aus der Nähe betrachtet fällt der romanische Turm aus dem 13. Jahrhundert durch sein siebenfach gestuftes barockes Dach ins Auge. Das spätgotische Kirchenschiff und der Chor stammen aus dem 15. Jahrhundert. Spektakulär ist das Sterngewölbe, welches einzig durch eine runde Mittelsäule gestützt wird. Diese seltene Art eines Gewölbebaus, auch Einstützenkirche genannt, ist in der Region nur noch ein weiteres Mal in Büllingen zu finden. Der Bodenbelag des Kirchenschiffes enthält mehrere Grabplatten und Grabkreuze ehemaliger Pfarrer von Weweler, Burg-Reuland und Thommen des 16. und 17. Jahrhunderts. Der Friedhof von Weweler ist nicht nur wegen der historischen Gräber einen Rundgang wert; an seiner Außenmauer erhält der Besucher eindrucksvolle Ausblicke ins Our- und Ulftal und auf die umliegenden Höhen.

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Der Hungerberg und das Johann-Arens-Kreuz

Das Johann-Arens-Kreuz ist eins der zahlreichen Wegekreuze, denen man in Ostbelgien an Straßen und Wanderwegen begegnet. Dem Brauch, an Unfallstellen ein Kreuz zur Erinnerung aufzustellen, sind an dieser Stelle die Angehörigen des Bauers Johann Arens gefolgt. Dieser war Landwirt und hatte hier oben auf dem Hungerberg gearbeitet. Er wurde vom Blitz getroffen und wenig später von seinen Angehörigen tot aufgefunden. Zum Gedenken an seinen tragischen Tod errichteten sie ein Wegekreuz. Die Bezeichnung Hungerberg entstand, weil die Erde auf dem Hügel steinig und trocken ist. Der Ertrag, den die Bauern auf derartigem Land erwirtschafteten, reicht nur zum Hungern. Der Weg, der am Johann-Arens-Kreuz vorbeiführt, wird Leichenweg genannt. Auf ihm brachten die Bewohner des Ortes Lascheid ihre verstorbenen Angehörigen nach Weweler, um sie dort auf dem Friedhof beerdigen zu lassen. Der Legende nach soll der Weg derart gerade gestaltet worden sein, um die zurückzulegende Wegstrecke möglichst zu verkürzen.

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Ehemalige Poststation

Die Poststation wurde im Jahre 1852 erbaut, als Ostbelgien noch Teil von Preußen war. Die Post wurde damals mit Pferdekutschen transportiert, die gleichzeitig Reisende durchs Land beförderten. Dieses System funktionierte derart gut, dass bereits zu dieser Zeit ein Brief von Burg-Reuland nach Aachen nicht länger als einen Tag benötigte. Auf der Giebelspitze der Poststation ist ein Posthorn abgebildet. Ein derartiges Horn wurde geblasen, wenn die Kutsche in den jeweiligen Ort einfuhr. Sein eindringlicher Ton signalisierte den Bewohnern, dass sie Post abholen oder die Reise mit der Postkutsche antreten konnten.

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Heimatmuseum

Im kleinen Heimatmuseum im Kulturhaus der Ortschaft (von-Orley-Straße 24) vermitteln alltägliche Gegenstände aus alter Zeit ein lebendiges Bild früheren Lebens in Burg-Reuland. Im Museum sind außerdem Fundstücke der archäologischen Ausgrabungen zu bestaunen, bei denen Fossilien aus dem vor vielen Millionen Jahren in der Region befindlichen subtropischen Flachmeers gefunden wurden. Eine Ausstellung über Leben und Werk des im nahen Maldingen geborenen Dichters Paul Gérardy ergänzt das Angebot des Heimatmuseums.

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Lauschtour Burg-Reuland

Geschichte und Natur der Region ganz neu entdecken, das geht mit der Lauschtour-App. Sie hält an den spannendsten Stellen der 20 Kilometer langen Tour Hörspiele bereit, in denen Kenner der Region Geschichte, Legenden und Natur als Hör-Erlebnis präsentieren. Sie erzählen vom Untergang der Burg und dem Aufblühen einer neuen Gesellschaftsschicht bis hin zur einzigartigen „Eifel-Gotik“. Und warum die Post im 19. Jahrhundert genauso schnell wie heute war, auch das erfahren Sie auf dieser Lauschtour. Weitere Infos: Ostbelgien wird zum Kino für die Ohren

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Bracht und Brachter Schloss

Im Weiler Bracht mit seinen etwa 100 Einwohnern ragt im Zentrum ein imposantes Bauwerk hervor, genannt das Brachter Schloss. Es wurde von 1782 bis 1785 im Auftrag von Georg Friedrich August Ferrand von Montigny (1705–1790) als Landsitz errichtet. Sein Grabstein ist in der Kapelle St. Hubertus in Weweler zu finden. Im 19. Jahrhundert verließ die Familie von Montigny die Eifel und gab das Schloss auf. Es ging anschließend in den Besitz des Urgroßvaters des heutigen Besitzers Erwin Kaut über. Das Wappen der Familie von Montigny, auf dem Schwerter und ein springender Löwe zu sehen sind, ist noch immer an der Rückseite des Gebäudes zu finden.

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