Bütgenbach - Viadukt
Outdoor-Action, Wasserspaß und eine bewegte Geschichte
Bütgenbach - nicht nur ein Wassersportmekka
Bütgenbach ist durch seinen See bis weit ins Landesinnere, aber auch über die Grenzen Belgiens hinaus bekannt geworden. Durch die um die Talsperre entstandenen Sport- und Freizeitanlagen erlebte der Ort einen großen touristischen Aufschwung. Das Ortszentrum von Bütgenbach hat sich als gemeindeübergreifendes Geschäfts- und Handelszentrum in der belgischen Nordeifel etabliert. Zahlreiche Hotel- und Gaststättenbetriebe locken Besucher aus nah und fern mit einem vielseitigen Angebot..
Orte von Interesse
Panoramatafel Bütgenbach
Die Panoramatafel Bütgenbach befindet sich auf dem ehemaligen Eisenbahnviadukt, entlang des jetzigen Ravel-Fahrrad- und Wanderweges. Von der Brücke aus kann man die Aussicht über das Warchetal genießen. Der Naturlehrpfad Mausheck
Naturschutzgebiet Mausheck
Das Naturschutzgebiet Mausheck im Warchetal wird durch unterschiedliche natürliche Lebensräume, wie Eichenwald, Halbtrockenwiesen und Feuchtgebiete, geprägt. Ein beschilderter Naturlehrpfad präsentiert auf insgesamt 23 mehrsprachigen Sch
Stausee Bütgenbach & Sport- und Freizeitzentrum Worriken
Die Arbeiten zur Anlage einer Talsperre begannen im Jahr 1929. Viele Bewohner der Gegend fanden auf der Baustelle eine Möglichkeit, sich einen guten Nebenverdienst zu sichern. Bis zu 200 Arbeiter waren an manchen Tagen dort beschäftigt. Der Stauma
Burgruine
Die Burg Bütgenbach stand auf einer schmalen, von der Warche umflossenen Bergzunge. Ihre Geschichte ist eng mit der von Sankt Vith und Monschau verknüpft, da hier während vieler Jahre dieselben Herrscher regierten. Als Erbauer der Burg um 124
Viadukt
Die 1912 von der preußischen Regierung eröffnete Bahnlinie von Weywertz nach Jünkerath wurde aus militärischem Interesse erbaut, um den Truppenübungsplatz Elsenborn an die Eisenbahn anzubinden. Auf dem Gebiet der Gemeinde Bütg
Ravel Radweg L45a
Die Ravel-Strecke L45a ist eine Abzweigung des international prämierten 125 km langen Vennbahnradwegs von Aachen (D) nach Troisvierges (L). Beide Strecken verlaufen auf ehemaligen Bahntrassen und sind somit Garant für entspanntes Radeln ohne nenne
St. Stephanus Kirche
Die heutige St. Stephanus-Pfarrkirche wurde 1932 nach Plänen des Malmedyer Architekten Henri Cunibert errichtet. Das Nebeneinander von neoromanischer Architektur, christlicher Symbolik und geschichtsträchtigen Relikten verleiht dem Bauwerk eine &u
Historischer Rundweg
Der historische Rundweg durch Bütgenbach bietet eindrucksvolle Einblicke in die Geschichte der Ortschaft im Wandel der Zeit. An 10 sogenannten Türmen mit in Sternform angebrachten Informationstafeln können Spaziergänger entlang der Route
Hof von Bütgenbach
Der denkmalgeschützte Hof von Bütgenbach ist ein vierflügeliger Bruchsteinbau im Zentrum der Ortschaft und das älteste Bauwerk auf dem Gebiet der Gemeinde Bütgenbach. Das Anwesen lässt sich urkundlich bis ins 15. Jahrhundert na
Marktplatz mit Minigolfanlage
In früheren Zeiten war der Marktplatz von Bütgenbach ein Feuchtgebiet. Um das Wasser der Quelle besser nutzen zu können, wurde der Bereich mit einem Mauerwerk umbaut. Im Volksmund nannte man die als Viehtränke und Waschplatz dienende Ste
Haus Wewesch - Töpferkeller
Der heutige „Töpferkeller“ entstand im Kern in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Der damalige Burgherr von Rolshausen ließ das Haus aus Steinen der Bütgenbacher Burg errichten. Der Hausname "A Wewesch" deutet auf einen Be
Ehemalige Molkerei
Im Jahre 1932 wurde in Bütgenbach, wie in vielen anderen Dörfern, eine Genossenschaftsmolkerei gegründet. Lieferten zu Beginn nur 32 Landwirte ihre Milch dorthin, wuchs die Anzahl der Mitglieder rasant. Die Milch wurde per Pferdefuhrwerk in d
Nidrum
Das Dorf Nidrum liegt auf einer Hochebene, die sich sanft abfallend bis in das Warchetal erstreckt. Wegen seiner urwüchsigen, abwechslungsreichen Naturlandschaften und weiten Grünflächen umgibt den Ort eine idyllische Ruhe. Die Geschichte d
Berg
Die beschauliche Ortschaft Berg, herrlich auf einer Anhöhe über dem Bütgenbacher See gelegen, bietet einen einmaligen Panoramablick. Im Dorf zieren zahlreiche Lindenbäume die Wege und Straßen. Historische Aufzeichnungen deuten dara
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